Eine Odyssee: Mein Vater, ein Epos und ich - Der internationale Bestseller Daniel Mendelsohn
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Pressestimmen »Ein hinreiรendes Buch – ich habe nichts Schรถneres in diesem Jahr bisher gelesen. Mendelsohn zeigt, dass Weltliteratur vom Leben handelt.« (Deutschlandfunk Kultur Lesart, Eva Hepper)»Eine wunderbare Einladung, Homer zu lesen.« (Denis Scheck, best of druckfrisch von der Leipziger Buchmesse)»Ein mitreiรendes Buch! Am Ende hat man mehr รผber die Odyssee gelernt als je zuvor.« (Der Freitag, Erhard Schรผtz)»Daniel Mendelsohn hat es wieder einmal geschafft, auch Eine Odyssee ist ein listenreiches Meisterwerk รผber Kultur, Identitรคt und Familie.« (Literatur SPIEGEL, Nils Minkmar)»Daniel Mendelsohn ist ein bewegendes und bestechendes Buch gelungen.« (Frankfurter Allgemeine Zeitung, Uwe Walter)»Der Essay รผber die ‚Odyssee‘ ist eine flirrende Mischung aus Familiengeschichte und Lektรผreschlรผssel, Textanalyse und Lebensdeutung, elegant geschrieben und souverรคn komponiert.« (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Eberhard Rathgeb) รber den Autor und weitere Mitwirkende Daniel Mendelsohn, geboren 1960 in New York, gehรถrt zu den bedeutendsten Intellektuellen in den USA und ist als Autor und รbersetzer bekannt geworden. Er promovierte 1994 in Classical Studies und arbeitete als Kritiker u. a. fรผr The New York Review of Books, das New York Magazine, fรผr The New Yorker und die New York Times. 2006 erschien sein aufsehenerregendes, preisgekrรถntes Familien-Memoir „Die Verlorenen. Eine Suche nach sechs von sechs Millionen“.
Das Buch hat mir gefallen. Ein langsames Buch, voller Lebensweisheit- nicht in einem Mal zu lesen. Das Buch hรคtte aber einen รbersetzer verdient, der keine grammatikalischen Fehler macht und nicht sicher ist, welche Verben welche Casus verlangen und Akkusativ mit Dativ ungeniert mixt... frei nach Alltagssprache.
Man mag sich fragen was das groรe Epos von Homer mit dem Autor und seiner Beziehung zu seinemVater zu tun hat, aber schon nach wenigen Seiten wird klar, Daniel Mendelsohn gelingt hier ein literarischesKunststรผck. Er setzt den angestaubten Homer in Beziehung zu seiner problematischen Vater - Sohn -Beziehung und schon ist Homer erstaunlich aktuell. Warum kam da nicht schon lรคngst vorher jemanddarauf?Daniel Mendelsohn geht sehr ausfรผhrlich und eingehend auf Homers Text ein, gibt Hilfestellung beimlesen und verstehen des Textes. Aber ebenso schreibt er in aller Offenheit wie es ihm von klein auf mitseinem Vater erging. Der inzwischen รผber 80jรคhrige war nie ein gesprรคchiger Vater. Der Sohn schreibt;lange dachte er, der Vater wรผrde nur aus seinem Kopf bestehen . . .Und plรถtzlich finden Vater und Sohn in der Gegenwart einen Weg sich vรถllig neu kennenzulernen. Diesberรผhrt und dies ist in der Wechselwirkung zum alten Homer sehr bereichernd gegenรผbergestellt zuwerden. Homer liest sich plรถtzlich aus einem anderen Blickwinkel heraus. D. Mendelsohn kรผmmert sichsehr um den Homertext, ich finde dies ist sehr schรถn zu lesen . . .Alles in allem eine wunderschรถne Vater - Sohn - Erzรคhlung, damals wie heute !!!
Kein Zweifel: "Die Odyssee" von Homer ist Weltliteratur und behandelt die groรen Themen der Menschheit wie Familie, Kultur und Heimat. Auch Daniel Mendelsohn, Autor und Ich-Erzรคhler dieses autobiografischen Romans, ist fasziniert von dem Helden der griechischen Mythologie und bringt dessen Abenteuer in einem Uni-Grundkurs seinen Studenten nรคher. Womit er nicht gerechnet hat: Dass sein 81-jรคhriger Vater Jay beschlieรt, ebenfalls an dem Seminar teilzunehmen und – mehr noch – dass der bisher verschlossene und abweisende Mathematiker sich ihm immer mehr รถffnet.Dabei macht er es seinem Sohn nicht leicht, wirft er doch immer wieder ein, dass Odysseus ganz und gar kein Held gewesen sei. Er habe geweint, seine Frau betrogen und sich von anderen Gรถttern helfen lassen. So entspinnen sich interessante Diskussionen zwischen Vater und Sohn, die von den รผbrigen Seminarteilnehmern amรผsiert verfolgt und kommentiert werden. Sie regen auch den Leser an, รผber Themen wie das Unterwegssein, das Lernen, die Erziehung oder die Ehe nachzudenken.Wรคhrend der Ich-Erzรคhler den Inhalt, den Aufbau und die Erzรคhltechnik des Werkes erlรคutert, erfahren wir immer mehr รผber die problematische Beziehung zwischen ihm und seinem Vater. Im Anschluss an das Seminar unternehmen sie sogar gemeinsam eine Mittelmeerkreuzfahrt zu den Schauplรคtzen der Odyssee.Ich fand es originell und unterhaltend, auf diese Art und Weise Einblick in das homerische Epos zu bekommen. Im Gegensatz zu einem Sachbuch gewinnt die Geschichte durch die Seminarform nicht nur an Dynamik, sondern durch den Bezug zu der Familiengeschichte des Autors auch eine persรถnliche Komponente. Die Parallelen wirkten manchmal etwas konstruiert, waren im Ganzen aber รผberzeugend.
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