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Berserk: Bd. 39 by Kentaro Miura Online Read Desc: In der Hoffnung auf einen sicheren Zufluchtsort für seine Gefährtin Kjaskar hat Guts sich auf die lange und gefährliche Reise nach Elfhelm gemacht. Das Ziel seiner Reise erscheint erstmals zum Greifen nah. Aber die von Griffith geschaffene "Neue Welt" sorgt dafür, dass immer mehr Monster und Fabelwesen nun auch in der Wirklichkeit ihr Unwesen treiben... Guts und ihre Gefährten müssen sich deshalb während ihrer Überfahrt immer wieder ihrer Angriffe erwehren. Trotz aller Widrigkeiten gelingt es der Gruppe aber am Ende, unversehrt Elfhelm zu erreichen. Dort soll ein mächtiger Elfenkönig existieren, der über die Gabe und die Mittel verfügt, Kjaskar von ihrem Leidern zu befreien...
Enjoy Read Berserk: Bd. 39 by Kentaro Miura Spoiler und so...Band 39 steht vor allem im Sinne des Ankommens und des ZurΓΌckbesinnens. Zu lesen wie die Ziele die Guts und co. seit Jahren antreiben endlich erreicht werden bzw. kurz davor stehen erreicht zu werden, fΓΌhlt sich fΓΌr mich sehr surreal an. Der Band schildert die Ankunft in Elfheim ausgiebig, auch indem er komplett auf das WeiterfΓΌhren anderer HandlungsstrΓ€nge verzichtet. Das fΓΌhrt zu sehr viel Exposition und Klamauk und zu auffallend wenig Gewalt. Man erfΓ€hrt ein wenig Neues ΓΌber Fantasia das ich ganz interessant und gut gelΓΆst finde und es gibt ein schΓΆnes GesprΓ€ch zwischen Guts, Serpico und Roderick. Insgesamt fand ich die erste HΓ€lfte des Mangas aber teilweise auch sehr anstrengend. Wenn mir der Band etwas ΓΌber mich gezeigt hat, dann dass mein Bedarf an elfischem Humor durch Puck und Ivalera (ΓΌber die ich beide immer viel gelacht habe) auf jeden Fall ausreichend gedeckt ist. Dieses DauerrumblΓΆdeln (das auch durch das Auftreten von BlΓΌtensturm nicht wirklich unterbunden wird) fand ich ab einem gewissen Punkt dann leider nur noch ermΓΌdend. Die enttΓ€uschende AuflΓΆsung von Pucks und Magnificos „VerschwΓΆrung“ ist nur eine der Szenen die mir da spontan in den Sinn kommen.Die Reise in Cascas Unterbewusstsein ist fΓΌr mich der HΓΆhepunkt des Bandes und erinnert wieder einmal daran, dass Berserk in Punkto Symbolik nach wie vor ΓΌberragend sein kann, wenn es Miura denn will. Der Traum ist bildsprachlich nicht auf dem Niveau einer Sonnenfinsternis die in den zornigen Augen eines Griffiths angedeutet wird, aber nach wie vor besser, als alles was ich in letzter Zeit gesehen und gelesen habe. Das Setting weckt bei mir vor allem Assoziationen aus dem Conviction Arc, der, finde ich was das problematische VerhΓ€ltnis zwischen Guts und der „senilen“ Casca betrifft, auch der aussagekrΓ€ftigste ist.Ich finde es auΓerdem spannend, dass gerade Farnese und Schierke, beide Figuren die irgendwo fΓΌr Guts schwΓ€rmen nun die sind, die diese Reise antreten. Auf diese Situation die vielleicht noch zu Problemen fΓΌhren kΓΆnnte, geht der Band in einem sehr subtilen, aber auch sehr starkem Moment ein.Das alles endet dann mit einem CliffhΓ€nger der gerade deshalb gemein ist, weil wir eigentlich wissen sollten, wie es weitergeht.Insgesamt hat mich der 39. Band nicht unbedingt enttΓ€uscht, ich mochte (aus besagten GrΓΌnden) aber alle anderen BΓ€nde der letzten Jahre lieber.Die letzten BΓ€nde waren eher schleppend und man hatte das GefΓΌhl das Miura seine Euphorie verloren hat. Filler, unnΓΆtig viel Comedy und Ablenkungen lieΓen die Story nur schleppend vorankommen. Das hat endlich ein Ende, Guts ist endlich vom Boot runter und in Elfhelm angelangt. Kann er nun endlich Kjaskar heilen und sich seinen DΓ€monen stellen?Was positiv auffΓ€llt ist das Pacing. Jedes Panel, jede Seite erfΓΌllt einen klaren Zweck um die Geschichte voranzutreiben und neue Charaktere einzufΓΌhren. Wir lernen mehr ΓΌber die HintergrΓΌnde des Weltenbaums und der Welt. Es fΓΌhlt sich angenehm straff an und wie zu seiner besten zeit schafft Miura es die Spannung mit jeder Seite zu steigern.Doch wodurch dieser Band besticht ist die AtmosphΓ€re. Elfhelm ist absolut wahnsinnig gezeichnet, das Design der Kreaturen ist unangefochten. Doch es ist das letzte drittel des Buches welches neben der Sonnenfinsternis, Kliffoth und dem FlΓΌchtlingslager so atmospΓ€risch dicht ist dass du es greifen kannst. Es ist traurig, gruselig und melancholisch mit schweren, bedeutungsschwangeren Bildern und viel Schwarz. Es ist erdrΓΌckend und ich denke jeder Leser, der es bis hierhin geschafft hat hat sich diesen Moment 1000 mal vorgestellt. Ich spoiler hier nicht aber dieser Abschnitt gehΓΆrt zum Besten was Berserk bisher geboten hat und ich kann es kaum erwarten wie es weitergefΓΌhrt wird.Miura hat endlich wieder sein Top-Niveau und kann es dem gesamten Band ΓΌber locker halten.WorkingVVIP In der Hoffnung auf einen sicheren Zufluchtsort für seine Gefährtin Kjaskar hat Guts sich auf die lange und gefährliche Reise nach Elfhelm gemacht. Das Ziel seiner Reise erscheint erstmals zum Greifen nah. Aber die von Griffith geschaffene "Neue Welt" sorgt dafür, dass immer mehr Monster und Fabelwesen nun auch in der Wirklichkeit ihr Unwesen treiben... Guts und ihre Gefährten müssen sich deshalb während ihrer Überfahrt immer wieder ihrer Angriffe erwehren. Trotz aller Widrigkeiten gelingt es der Gruppe aber am Ende, unversehrt Elfhelm zu erreichen. Dort soll ein mächtiger Elfenkönig existieren, der über die Gabe und die Mittel verfügt, Kjaskar von ihrem Leidern zu befreien...
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