Minggu, 27 Maret 2022

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Wie man wird, was man ist: Memoiren eines Psychotherapeuten Irvin D. Yalom

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Pressestimmen »Dieses letzte Buch ist noch einmal ein Geschenk.« (Kronen Zeitung, ร–sterreich) รœber den Autor und weitere Mitwirkende Irvin D. Yalom wurde 1931 als Sohn russischer Einwanderer in Washington, D.C. geboren. Er gilt als einer der einflussreichsten Psychoanalytiker in den USA und ist vielfach ausgezeichnet. Seine Fachbรผcher gelten als Klassiker. Seine Romane wurden international zu Bestsellern und zeigen, dass die Psychoanalyse Stoff fรผr die schรถnsten und aufregendsten Geschichten bietet, wenn man sie nur zu erzรคhlen weiรŸ.

Das Buch trifft zweifelsohne auf das Interesse derer, die schon was von Herrn Yalom gelesen haben.Er streift (wie auch anders bei einer Biografie) durch sein Leben und nimmt die Fรคden seiner Bรผcher auf, berichtet, wie sie entstanden sind, von welchen Leitideen sie getragen wurden. Das gefรคllt (zumindest mir). Auch bekommt man sozusagen eine Kurzfassung des jeweiligen Buches (nebst der darin auftretenden Personen - ob Patienten oder der historischen Persรถnlichkeiten) geboten. Es ist wie eine kleine Vergegenwรคrtigung dessen, was man mal gelesen hat. Die Erinnerung wird wieder lebendig.Im Sinne eine selbstinszenierten Gesprรคchstherapie zwischen Dr. YALOM und dem jungen IRVIN bekommt man auch introspektive Ansichten vom Autor vermittelt und lernt ihn auch durch die Brille des Therapeuten ein wenig besser kennen. Eine schรถne Idee, wie ich finde.Der Schreibstil von Herrn Yalom ist รผber alle Zweifel erhaben. Man fliegt fรถrmlich รผber die Zeilen des Buches, von der Eleganz des Geschriebenen getragen. Also eine groรŸe Leseempfehlung mรถchte ich hier aussprechen.Einen Stern Abzug mรถchte ich aber doch geben: Mit Sicherheit ist Herr Yalom ein weit รผberdurchschschnittlicher, ja exzellenter Denker (wer wollte daran auch zweifeln, ich jedenfalls nicht). Was mir aber nicht so gefรคllt, ist, wenn Herr Yalom manchmal indirekt, manchmal aber auch sehr direkt explizit auf seine intellektuellen Fรคhigkeiten hinweist.Schon ganz zu Beginn des Buches im Sinne eines Traumes, wo er auf Anraten seines Lehrers zur Privatschule wechseln soll, weil er halt so wahnsinnig intelligent ist. Kann man ja machen, meinetwegen.Wenn solche Anspielungen aber mehrfach im Buch erfolgen, berรผhrt mich das doch mit etwas Befremden, fast mรถchte ich sagen: schon mit Fremdschรคmen. Irgendetwas in mir mรถchte dem bekannten Psychotherapeuten zurufen: Lass es sein, du beschรคdigst dich damit mit solcher - na ja - Selbstbeweihrรคucherung. Nun gut, geschehen ist geschehen.Insgesamt รผberwiegt aber die Begeisterung fรผr das Buch und fรผhrt das Befremden als leidliche FuรŸnote mit sich.Von einer gewissen Melancholie ist das Buch getragen oder zumindest schimmert sie da und dort auf, denn es ist ein gelebtes Leben, von dem berichtet wird, ganz fraglos erfรผllt, aber gelebt! Der Blick in die Zukunft verheiรŸt nicht mehr viel. Der Kรถrper macht nicht mehr alles mit (mit 85 zieht Herr Yalom keine Laufschuhe mehr an, beruflich ist das Meiste auch getan). Was immer auch noch kommen mag, ein Abschied steht irgendwann, vielleicht auch bald an. Ich meine, diesen Abschied in den Zeilen zuweilen zu erkennen. Und es klingt jedes Mal ein Bedauern an, mit dem der Autor sich ganz aktuell einbringt in das Geschehen. Die gelieferte Retrospektive ist vom gegenwรคrtigen Gefรผhlsleben bedingt, will mir scheinen. Es ist wie eine stumme Trauermelodie, die zwischen den Zeilen schwingt, kaum wahrnehmbar, aber doch prรคsent.Ich mรถchte eine Leseempfehlung aussprechen.

Auch das fรผnfte Buch, was ich von Irvin Yalom gelesen habe, hat mich kein bisschen enttรคuscht. Schon allein im Titel „Wie man wird, was man ist“, steckt alles drin, was das Leben dieses tollen Psychotherapeuten ausgemacht hat. Da ist vor allem der Mut zu nennen, sich in aller Offenheit zu seinen menschlichen Schwรคchen zu bekennen. Das hat ihn in seiner Therapie ebenso ausgezeichnet wie in seinen Bรผchern, und das hat ihn zugleich extrem authentisch und auch verletzlich gemacht. Er schรคmte sich zum Beispiel nicht, vor seinen Klienten zu weinen.Diese einzigartige Mischung aus Therapeut und Autor ist ein Glรผck fรผr die Menschheit. Als interessierter Leser von den Romanen und auch Fachbรผchern erfรคhrt man sehr viel รผber die Entstehungsgeschichte der einzelnen Bรผcher. So ist der eine oder andere Lesetipp dabei herausgekommen, denn den Roman „Die Schopenhauer-Kur“ habe ich noch nicht gelesen und werde ihn mir nach dieser Lektรผre zu Gemรผte fรผhren.Der mรผhelos-lockere Schreibstil, den alle Werke von Yalom auszeichnen, zieht sich auch durch diese Biografie. Mรผhelos-locker heiรŸt aber nicht seicht und oberflรคchlich, und so setzt sich Yalom auch in seinem letzten Werk (?!) mit den existenziellen Fragen des Lebens auseinander: Was ist sinnerfรผlltes, gelungenes Leben? Wie gehen wir mit Vergรคnglichkeit und Tod um? Erstaunlich dabei: Das Religiรถse, das Gรถttliche kommt gar nicht vor, dazu hatte der Agnostiker Yalom kein Verhรคltnis. Anscheinend kann man ein glรผckliches, zufriedenes Leben auch ohne den Glauben an Gott fรผhren.

Yalom verknรผpft in seinen Memoiren seine Lebensgeschichte mit der Beschreibung innerpsychologischer Entwicklungen und Vorgรคnge. Er lรคsst uns an Treffen mit bekannten Persรถnlichkeiten teilhaben und erzรคhlt dies alles so anrรผhrend und ergreifend, dass es eine Freude ist, das Buch zu lesen.
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