Rabu, 04 Februari 2015

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Desc: รœber den Autor und weitere Mitwirkende Hergรฉ, mit bรผrgerlichem Namen Georges Rรฉmi, wurde 1907 in Etterbeek bei Brรผssel geboren. Seine erste Zeichnung verรถffentlichte er 1921 in der Zeitschrift "Jamais assez", und in den folgenden Jahren fertigte er vor allem fรผr belgische Pfadfinder-Zeitschriften Illustrationen und Vignetten an. 1924 zeichnete er mit "Les Aventures de Totor" seine erste Bildergeschichten-Serie, in der er im Laufe der nรคchsten Jahre immer hรคufiger auf formsprachliche Elemente US-amerikanischer Zeitungs-Strips zurรผckgriff. So tauchten zum Beispiel Sprechblasen in seinen Zeichnungen auf, die von den beigestellten Versen abweichende Dialogtexte enthielten. Am 10. Januar 1929 schlieรŸlich erschien in "Le Petit Vingtiรฉme" die erste Folge einer Geschichte mit dem Titel "Tintin, Reporter du Petit Vingtiรฉme, au Pays de Soviets": das erste Abenteuer von "Tim und Struppi". Schon im Jahr darauf verรถffentlichte Hergรฉ mit "Stups und Steppke" eine zweite Serie in "Le Petit Vingtiรฉme", auรŸerdem zeichnete er zu dieser Zeit sรคmtliche Illustrationen und Titelblรคtter des wรถchentlichen Magazins, fรผr dessen Gestaltung er allein verantwortlich war. Aufgrund der groรŸen Popularitรคt, die "Tim und Struppi" genoss, wurden die Abenteuer des Reporters und seines Foxterriers ab 1930 jeweils nach Beendigung des Vorabdrucks im Magazin als Album herausgegeben. 1931 begann Hergรฉ mit der kurzlebigen Serie "Paul und Virginia bei den Langohrindianern", 1936 liefen die etwas erfolgreicheren Abenteuer von "Jo, Jette und Jocko" in "Le petit Vingtiรฉme" an. Dann warf der II. Weltkrieg seine Schatten voraus: "Jo, Jette und Jocko" wurde am 24. September 1939 mitten in der Handlung abgebrochen, das aktuelle "Tim und Struppi"-Abenteuer "Im Reiche des Schwarzen Goldes" lief noch bis zum 8. Mai 1940 weiter, blieb dann aber ebenfalls zunรคchst unvollendet liegen. Noch im selben Jahr erhielt Hergรฉ das Angebot, "Tim und Struppi" fรผr "Le Soir" weiterzuzeichnen. So erschien am 17. Oktober die erste Folge von "Die Krabbe mit den goldenen Scheren" in der auflagenstarken katholisch-konservativen Tageszeitung. Sein von der Papierrationierung betroffener Verleger Casterman bat Hergรฉ, den Umfang seiner Alben zu reduzieren, dafรผr sollten die bisher schwarzweiรŸen Comics in Zukunft farbig gedruckt werden. Da diese Regelung auch fรผr alle bereits erschienenen Alben galt, musste Hergรฉ, um den plรถtzlich gestiegenen Arbeitsaufwand zu bewerkstelligen, erstmals Assistenten beschรคftigen. Seine ersten Mitarbeiter wurden Alice Devos und Edgar P. Jacobs. Nach dem Krieg nahm die Arbeit nicht ab, im Gegenteil: Am 26. September 1946 erschien die erste Ausgabe der flรคmischen Version der Zeitschrift "Tintin", am 28. Oktober 1948 folgte das franzรถsische Gegenstรผck. Die farbigen "Tim und Struppi"-Alben verkauften sich besser als die schwarzweiรŸen, Hergรฉs Verantwortungsgefรผhl wuchs mit jedem neuen Abenteuer, grรผndliche Recherchen nahmen im Arbeitsprozess einen immer grรถรŸeren Raum ein. All das fรผhrte 1950 zur Grรผndung des Studio Hergรฉ. Zu seinen kreativsten Mitarbeitern zรคhlten im Laufe der Jahre neben Jacobs vor allem Bob de Moor, Jacques Martin und Roger Leloup. Mit seiner klaren Linienfรผhrung, der "Ligne claire", wurde Hergรฉ zum einflussreichsten Comic-Kรผnstler Europas. Er starb 1983. In seinem Testament hatte Hergรฉ verfรผgt, dass "Tim und Struppi" von keinem anderen Zeichner weitergefรผhrt werden dรผrfe. Eine letzte, vor seinem Tod nicht mehr fertig gestellte Geschichte mit dem Titel "Tim und die Alpha-Kunst" wurde 1986 als Fragment verรถffentlicht.

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Wir haben noch viele alte Tim & Struppi-Bรคnde aus den 70er/80ern. Nun wollten wir die wenigen fehlenden nachkaufen. Und dabei stellt sich heraus, dass der Verlag die Texte neu gesetzt hat: Alles in Versalien (GroรŸbuchstaben). Beim Lesen bestรคtigt sich, was jeder, der sich auch nur 5 Minuten mit Typografie beschรคftigt hat, immer schon wusste: Es ist schwerer lesbar als normale GroรŸ- und Kleinbuchstaben. Warum macht jemand sowas?! Und dann noch ein groรŸer Verlag?!

Dieses Heft, sowie den Vorgรคnger Tim und Struppi, Carlsen Comics, Neuausgabe, Bd.10, Das Geheimnis der "Einhorn", sind der ideale Einstieg in Tim und Struppi fรผr jรผngere Leser. Hier gibt es Piraten, eine Schatzsuche und jede Menge Abenteuer.WorkingVVIP รœber den Autor und weitere Mitwirkende Hergรฉ, mit bรผrgerlichem Namen Georges Rรฉmi, wurde 1907 in Etterbeek bei Brรผssel geboren. Seine erste Zeichnung verรถffentlichte er 1921 in der Zeitschrift "Jamais assez", und in den folgenden Jahren fertigte er vor allem fรผr belgische Pfadfinder-Zeitschriften Illustrationen und Vignetten an. 1924 zeichnete er mit "Les Aventures de Totor" seine erste Bildergeschichten-Serie, in der er im Laufe der nรคchsten Jahre immer hรคufiger auf formsprachliche Elemente US-amerikanischer Zeitungs-Strips zurรผckgriff. So tauchten zum Beispiel Sprechblasen in seinen Zeichnungen auf, die von den beigestellten Versen abweichende Dialogtexte enthielten. Am 10. Januar 1929 schlieรŸlich erschien in "Le Petit Vingtiรฉme" die erste Folge einer Geschichte mit dem Titel "Tintin, Reporter du Petit Vingtiรฉme, au Pays de Soviets": das erste Abenteuer von "Tim und Struppi". Schon im Jahr darauf verรถffentlichte Hergรฉ mit "Stups und Steppke" eine zweite Serie in "Le Petit Vingtiรฉme", auรŸerdem zeichnete er zu dieser Zeit sรคmtliche Illustrationen und Titelblรคtter des wรถchentlichen Magazins, fรผr dessen Gestaltung er allein verantwortlich war. Aufgrund der groรŸen Popularitรคt, die "Tim und Struppi" genoss, wurden die Abenteuer des Reporters und seines Foxterriers ab 1930 jeweils nach Beendigung des Vorabdrucks im Magazin als Album herausgegeben. 1931 begann Hergรฉ mit der kurzlebigen Serie "Paul und Virginia bei den Langohrindianern", 1936 liefen die etwas erfolgreicheren Abenteuer von "Jo, Jette und Jocko" in "Le petit Vingtiรฉme" an. Dann warf der II. Weltkrieg seine Schatten voraus: "Jo, Jette und Jocko" wurde am 24. September 1939 mitten in der Handlung abgebrochen, das aktuelle "Tim und Struppi"-Abenteuer "Im Reiche des Schwarzen Goldes" lief noch bis zum 8. Mai 1940 weiter, blieb dann aber ebenfalls zunรคchst unvollendet liegen. Noch im selben Jahr erhielt Hergรฉ das Angebot, "Tim und Struppi" fรผr "Le Soir" weiterzuzeichnen. So erschien am 17. Oktober die erste Folge von "Die Krabbe mit den goldenen Scheren" in der auflagenstarken katholisch-konservativen Tageszeitung. Sein von der Papierrationierung betroffener Verleger Casterman bat Hergรฉ, den Umfang seiner Alben zu reduzieren, dafรผr sollten die bisher schwarzweiรŸen Comics in Zukunft farbig gedruckt werden. Da diese Regelung auch fรผr alle bereits erschienenen Alben galt, musste Hergรฉ, um den plรถtzlich gestiegenen Arbeitsaufwand zu bewerkstelligen, erstmals Assistenten beschรคftigen. Seine ersten Mitarbeiter wurden Alice Devos und Edgar P. Jacobs. Nach dem Krieg nahm die Arbeit nicht ab, im Gegenteil: Am 26. September 1946 erschien die erste Ausgabe der flรคmischen Version der Zeitschrift "Tintin", am 28. Oktober 1948 folgte das franzรถsische Gegenstรผck. Die farbigen "Tim und Struppi"-Alben verkauften sich besser als die schwarzweiรŸen, Hergรฉs Verantwortungsgefรผhl wuchs mit jedem neuen Abenteuer, grรผndliche Recherchen nahmen im Arbeitsprozess einen immer grรถรŸeren Raum ein. All das fรผhrte 1950 zur Grรผndung des Studio Hergรฉ. Zu seinen kreativsten Mitarbeitern zรคhlten im Laufe der Jahre neben Jacobs vor allem Bob de Moor, Jacques Martin und Roger Leloup. Mit seiner klaren Linienfรผhrung, der "Ligne claire", wurde Hergรฉ zum einflussreichsten Comic-Kรผnstler Europas. Er starb 1983. In seinem Testament hatte Hergรฉ verfรผgt, dass "Tim und Struppi" von keinem anderen Zeichner weitergefรผhrt werden dรผrfe. Eine letzte, vor seinem Tod nicht mehr fertig gestellte Geschichte mit dem Titel "Tim und die Alpha-Kunst" wurde 1986 als Fragment verรถffentlicht.

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