Am Weltenrand sitzen die Menschen und lachen: Roman Philipp Weiss,Raffaela Schöbitz
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Desc: Pressestimmen » ... eine beeindruckende Großerzählung über Fortschritt und die drohende Selbstzerstörung der Menschheit.« Richard Kämmerlings, Die literarische Welt 08.09.2018»Dieses Romanprojekt von Philipp Weiss ist ein literarisches Juwel von ungeheurer denkerischer, poetischer und formaler Kraft. Es ist nichts Geringeres als der kühne und geglückte Versuch, die Komplexität der Welt, in der wir leben, erzählbar zu machen.« Katja Gasser, ORF ZIB1» ... der wohl ungewöhnlichste Roman dieses Bücherherbstes; ein Mammutprojekt als echte Schatzkiste, die vor Ideen, Wissen und Fantasie nur so funkelt. Das Großprojekt ist eine polyphone, nach Schönheit und Poesie suchende Bestandsaufnahme der Gegenwart ...« Paula Pfoser, ORF 12.09.2018»Dieser Tausendseiter ist ein beeindruckendes Debüt.« Christian Metz, Frankfurter Allgemeine Zeitung 13.09.2018»Es geht um alles und alles und nochmals alles. Wer das antike Epos für tot hält, kann sich nun eines Besseren belehren lassen. Philipp Weiss strebt dessen Renaissance an. Der Totalitätsanspruch von Literatur wird durchaus wieder vernehmbar.« Björn Hayer, Spiegel Online 14.09.2018»Es ist der Versuch einer sehr modernen Vermessung der Welt, von deren Anfängen und Enden. Ja, Weiss hat keine gute Geschichte geschrieben, sondern einen guten, die Welt und die Zeiten umspannenden experimentierfreudigen Roman, der nicht zuletzt zeigt, was ein Roman alles kann.« Gerrit Bartels, SWR2 Lesenswert Magazin 16.09.2018»Philipp Weiss hat einen furiosen Debütroman in fünf völlig unterschiedlichen Büchern geschrieben: ... Dies ist ein Projekt, wie es noch keines gab.« Ekkehard Knörer, taz. die tageszeitung 24.09.2018»Mit seinem ersten Roman springt Weiss, 36, gewissermaßen vom Halbfliegengewicht in die Königsklasse. … Am Weltenrand sitzen die Menschen und lachen ist ein bedrückend waghalsiges Unterfangen. Endlich lässt einer die Koordinaten durcheinanderrutschen für das, was man als Debütant gemeinhin darf. Oder nicht darf. Nämlich Regeln brechen und Grenzen ausloten: literarische, formale, quantitative, ästhetische.« Wolfgang Paterno, profil 01.10.2018»Anthropozän, Big History – Begriffe wie diese schwirren durch die Welt, durch die Feuilletons und die Verlagshäuser. Philipp Weiss hat diese Themen in die Literatur versetzt, in einem vielstimmigen, lesenswerten und sehr originellen Romanwerk. Er hat eine Stimmung der Zeit getroffen – für alle, die sich die großen Fragen stellen und mit kleinen Antworten nicht zufrieden sind.« Mario Scalla, Hessicher Rundfunk 04.10.2018»Euphorie. Der junge Wiener Philipp Weiss hat mit seinem Debüt alle Dimensionen gesprengt.« Jana Volkmann, der Freitag 18.10.2018 Über den Autor und weitere Mitwirkende Philipp Weiss, geboren 1982 in Wien, studierte Germanistik und Philosophie. Er schreibt Prosa und Theaterstücke, für die er mehrfach ausgezeichnet wurde. 2009 nahm er mit seinem Text Blätterliebe am Ingeborg-Bachmann-Preis teil. 2011 gewann er mit seinem Stück Allerwelt das Hans-Gratzer-Stipendium; das Stück wurde am Schauspielhaus Wien uraufgeführt, wo er in der Spielzeit 2013/14 Hausautor war. Ein schöner Hase ist meistens der Einzellne gewann 2015 den Preis der Theatertage Lyon und erschien auf Französisch in den Éditions Théâtrales (Montreuil). Am Weltenrand sitzen die Menschen und lachen ist sein Romandebüt. Raffaela Schöbitz, geboren 1987 in Korneuburg, hat Theater-, Film- und Medienwissenschaft in Wien sowie Filmwissenschaft und Kunstgeschichte in Berlin studiert. Sie arbeitet als freischaffende Autorin, Dramatikerin und Illustratorin, u. a. für Revolver. Zeitschrift für Film und Deadline. Das Filmmagazin, und ist Teil des nicht.THEATER-Ensembles. Ihre Theaterstücke, Zugvögel (2014) und Im Mutterbauch war’s früher besser (2015), werden vom Kaiser Bühnenverlag vertreten. Daneben hat sie Kinderbücher verfasst, u. a. Knollnase und Roboter haben’s auch nicht leicht, deren Illustrationen ebenfalls aus ihrer Feder stammen. Für ihre Arbeit wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem DIXI Kinderliteraturpreis für Illustration (2015) und mit Stipendien des BKA Kunst und Kultur (2016 & 2017). 2017 war sie Stipendiatin der Peter Suhrkamp Stiftung. Ihre Bilder sind oft Mixed-Media-Collagen, ansonsten arbeitet sie häufig mit Tusche, Wasserfarben, Kohle und Buntstiften.
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Als "Vielleser" vor allem philosophischer Bücher und Weltliteratur, habe ich mich erstmals wegen der positiven Rezessionen an ein Erstlingswerk getraut. Ich dachte, "Na den Proust als Leseprojekt hast Du in drei Monaten durchgehabt, das hier hat grad mal 1000 Seiten, das geht rasch wie so manch andere Tausendseiter auch." Rasch? Nein, ich habe die fünf Bände geradezu verschlungen. Wie viele vor mir geschrieben haben, und nach mir schreiben werden, ist es ein ganz besonderer Roman. Fünf völlig unterschiedliche, doch nicht ganz unabhängige, Stränge ergeben ein Ganzes, welches bemerkenswert ist. Für mich ist der dritte Band das Highlight, da man sich als Vielleser freut, hier bereits gelesene philosophische Gedanken wiederzufinden, und das Gefühl bekommt, der Autor lädt ein, diese Gedanken gemeinsam neu mitzudenken, und das auf einem angenehm hohen Niveau. Auch die naturwissenschaftlichen Einflechtungen sind vertraut, und aus teilweise neuer, weil recht pessimistischer Sichtweise beleuchtet. Der letzte Teil hingegen hat mich ein wenig verstört, ich denke, da muss ich nochmal durch (jaja, ich hab schon in der richtigen Reihenfolge gelesen, das war nicht ds Verstörende ;-)).Fazit: ein einmaliges Werk- unbedingt lesenswert!PS: Eine für mich bemerkenswerte Metapher (wenn es der Autor als solche gemeint hat, und das unterstelle ich ihm jetzt mal), ist jenes im vierten Band, als der Junge die Eintagsfliege bedauert, die an einem wolkigen Tag geboren wurde. Wie froh war ich da in einer, trotz Allem!, sonnigen Menschheitsperiode geboren worden zu sein.
Ich habe das hochinteressante Romanprojekt zufällig entdeckt. Allein die formale Gestaltung (5 Taschenbuchbände im Schuber) hat mich angesprochen. Verhandelt wird die Verlorenheit des Menschen im Anthropozän im Spiegel von Natur, Beziehung, Umwelt und zwar in fünf unterschiedlichen litararischen Formen. Tagebuch, Aphoristische Skizzen, Erzählung, Tonbandabschrift, Comic. Handlungsstränge und Personal mäandrieren durch die Texte, werden gewisser maßen in den nächsten Band weiter übergeben...Tolle Sprache, sehr gewandtes literarisches Handwerk, ausgesprochen klug das Ganze. Mir hat der zweite Band am besten gefallen, einer der ganz großen Schriften für mich in den letzten Jahren. Eingewoben in ein persönliches Lebensdrama diskutiert die Naturwissenschafterin eine umfassende Geschichte über die Enstehung des "Seins", Universum, Erde, Leben. Großartige Reflexionen!Eine hervorragende Gelegenheit, mal wieder - ohne allzugroßes Überforderungsrisiko - aus der eingefahrenen Lesebahn ein wenig abzubiegen und Neues, wirklich Neues zu entdecken.WorkingVVIP Pressestimmen » ... eine beeindruckende Großerzählung über Fortschritt und die drohende Selbstzerstörung der Menschheit.« Richard Kämmerlings, Die literarische Welt 08.09.2018»Dieses Romanprojekt von Philipp Weiss ist ein literarisches Juwel von ungeheurer denkerischer, poetischer und formaler Kraft. Es ist nichts Geringeres als der kühne und geglückte Versuch, die Komplexität der Welt, in der wir leben, erzählbar zu machen.« Katja Gasser, ORF ZIB1» ... der wohl ungewöhnlichste Roman dieses Bücherherbstes; ein Mammutprojekt als echte Schatzkiste, die vor Ideen, Wissen und Fantasie nur so funkelt. Das Großprojekt ist eine polyphone, nach Schönheit und Poesie suchende Bestandsaufnahme der Gegenwart ...« Paula Pfoser, ORF 12.09.2018»Dieser Tausendseiter ist ein beeindruckendes Debüt.« Christian Metz, Frankfurter Allgemeine Zeitung 13.09.2018»Es geht um alles und alles und nochmals alles. Wer das antike Epos für tot hält, kann sich nun eines Besseren belehren lassen. Philipp Weiss strebt dessen Renaissance an. Der Totalitätsanspruch von Literatur wird durchaus wieder vernehmbar.« Björn Hayer, Spiegel Online 14.09.2018»Es ist der Versuch einer sehr modernen Vermessung der Welt, von deren Anfängen und Enden. Ja, Weiss hat keine gute Geschichte geschrieben, sondern einen guten, die Welt und die Zeiten umspannenden experimentierfreudigen Roman, der nicht zuletzt zeigt, was ein Roman alles kann.« Gerrit Bartels, SWR2 Lesenswert Magazin 16.09.2018»Philipp Weiss hat einen furiosen Debütroman in fünf völlig unterschiedlichen Büchern geschrieben: ... Dies ist ein Projekt, wie es noch keines gab.« Ekkehard Knörer, taz. die tageszeitung 24.09.2018»Mit seinem ersten Roman springt Weiss, 36, gewissermaßen vom Halbfliegengewicht in die Königsklasse. … Am Weltenrand sitzen die Menschen und lachen ist ein bedrückend waghalsiges Unterfangen. Endlich lässt einer die Koordinaten durcheinanderrutschen für das, was man als Debütant gemeinhin darf. Oder nicht darf. Nämlich Regeln brechen und Grenzen ausloten: literarische, formale, quantitative, ästhetische.« Wolfgang Paterno, profil 01.10.2018»Anthropozän, Big History – Begriffe wie diese schwirren durch die Welt, durch die Feuilletons und die Verlagshäuser. Philipp Weiss hat diese Themen in die Literatur versetzt, in einem vielstimmigen, lesenswerten und sehr originellen Romanwerk. Er hat eine Stimmung der Zeit getroffen – für alle, die sich die großen Fragen stellen und mit kleinen Antworten nicht zufrieden sind.« Mario Scalla, Hessicher Rundfunk 04.10.2018»Euphorie. Der junge Wiener Philipp Weiss hat mit seinem Debüt alle Dimensionen gesprengt.« Jana Volkmann, der Freitag 18.10.2018 Über den Autor und weitere Mitwirkende Philipp Weiss, geboren 1982 in Wien, studierte Germanistik und Philosophie. Er schreibt Prosa und Theaterstücke, für die er mehrfach ausgezeichnet wurde. 2009 nahm er mit seinem Text Blätterliebe am Ingeborg-Bachmann-Preis teil. 2011 gewann er mit seinem Stück Allerwelt das Hans-Gratzer-Stipendium; das Stück wurde am Schauspielhaus Wien uraufgeführt, wo er in der Spielzeit 2013/14 Hausautor war. Ein schöner Hase ist meistens der Einzellne gewann 2015 den Preis der Theatertage Lyon und erschien auf Französisch in den Éditions Théâtrales (Montreuil). Am Weltenrand sitzen die Menschen und lachen ist sein Romandebüt. Raffaela Schöbitz, geboren 1987 in Korneuburg, hat Theater-, Film- und Medienwissenschaft in Wien sowie Filmwissenschaft und Kunstgeschichte in Berlin studiert. Sie arbeitet als freischaffende Autorin, Dramatikerin und Illustratorin, u. a. für Revolver. Zeitschrift für Film und Deadline. Das Filmmagazin, und ist Teil des nicht.THEATER-Ensembles. Ihre Theaterstücke, Zugvögel (2014) und Im Mutterbauch war’s früher besser (2015), werden vom Kaiser Bühnenverlag vertreten. Daneben hat sie Kinderbücher verfasst, u. a. Knollnase und Roboter haben’s auch nicht leicht, deren Illustrationen ebenfalls aus ihrer Feder stammen. Für ihre Arbeit wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem DIXI Kinderliteraturpreis für Illustration (2015) und mit Stipendien des BKA Kunst und Kultur (2016 & 2017). 2017 war sie Stipendiatin der Peter Suhrkamp Stiftung. Ihre Bilder sind oft Mixed-Media-Collagen, ansonsten arbeitet sie häufig mit Tusche, Wasserfarben, Kohle und Buntstiften.
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