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Schweinsteiger: Die Biografie Ludwig Krammer
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Pressestimmen Darf bei keinem Schweinsteiger-Fan im Regal fehlen Leserinnen und Leser erhalten ein umfangreiches Bild vom Sportler und auch vorm Menschen, der dahinter steckt. (Miasanrot.de) Flotte Biografie. (11 Freunde) Wirklich interessante Biografie. (Kronen Zeitung) รber den Autor und weitere Mitwirkende Ludwig Krammer, Jahrgang 1973, ist Redakteur bei der Mรผnchner tz. Er studierte Kommunikationswissenschaft, Medienrecht und Psychologie an der Mรผnchner LMU, berichtete fรผr den „Merkur“ รผber den FC Bayern und kรผmmert sich bei der tz hauptsรคchlich um den TSV 1860. Im Verlag Die Werkstatt erschien von ihm „Manuel Neuer. Das groรe Fanbuch“ (2018).
Schweini-wรผrdig ๐ und nicht wie andere „Biografien“ von ihm nur auf die DFB-Elf bezogen.
als nicht Leser in wenigen Stunden verschlungen. Eine Legende, ein Leben, eine Biografie. Sehr interessante private Geschichten die den Fuรballgott noch menschlicher zeigt und eine Zusammenfassung eines bisher beeindruckenden Sportlerleben!
Beim Lesen werden Erinnerungen wach, von einem Fuรballer, der sich nie geschont hat. FCB und Bastian waren und werden ein tolles Team!
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Liebe Mama, ich lebe noch!: Die Briefe des Frontsoldaten Leonhard Wohlschlรคger Ernst Gelegs
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Als ORF-Korrespondent Ernst Gelegs den Nachlass von „Tante Hansi“ sichtet, stößt er auf einen unscheinbaren Karton. Darin enthalten: fast 100 Briefe von Leonhard Wohlschläger, Sohn des renommierten Architekten und Wiener Stadtpolitikers Jakob Wohlschläger, und Bruder von Tante Hansi. Schnell wird klar: Die Briefe, datiert zwischen 1933 und 1944, die meisten adressiert an seine Mutter, sind ein spannendes und detailliertes Zeitdokument. Detektivisch folgt Ernst Gelegs der bewegtenFamiliengeschichte der Wohlschlägers, in deren Zentrum „Hallodri“ Leonhard steht. Sie führt über die Jahrhundertwende in Wien über den Ersten Weltkrieg bis hin zum „Anschluss“ Österreichs und in die Wirren des Zweiten Weltkriegs. Anhand von Leonhards privater Korrespondenz sowie der Feldpost eröffnet sich ein Paradox: Auf der einen Seite spricht hier ein junger, lebenslustiger Sohn, Bruder und Ehemann, auf der anderen Seite erlebt er als Soldat mit klarem Blick das Kriegsgeschehen an der Front. Einfühlsam balanciert Gelegs im Spannungsfeld zwischen Privatheit und den Zeitläuften der Weltgeschichte.
Man kann sich damit viel besser die Geschichte aus der persรถnlichen Sicht eines Menschen im zweiten Weltkrieg vorstellen. Sehr zu Empfehlen fรผr Leute die sich fรผr Geschichte interessieren.
ORF-Korrespondent Ernst Gelegs entdeckt im Nachlass seiner Wahltante Johanna „Hansi“ Wohlschlรคger einen Karton mit rund 100 Briefen aus den Jahren 1933 - 1944. Der Briefeschreiber: Leonhard Wohlschlรคger, Johannas Bruder, die Adressatin meistens Kรคthe, die Mutter.Eine groรe Auswahl dieser Briefe reiht Ernst Gelegs chronologisch aneinander, immer durch Einschรผbe der historischen Wirklichkeit verbunden und ergรคnzt.Leonhard beschreibt das Soldatenleben wie einen Abenteuerurlaub. Er richtet sich sowohl in Belgien und Frankreich hรคuslich ein, schnorrt seine Mutter um Geld an, um in den besetzten Gebieten Waren zu besonders gรผnstigen Preisen einzukaufen. Auch die Verlegung in den Osten ist zunรคchst einmal nicht so dramatisch. Wรคhrend rund herum gestorben wird, beklagt er sich, nicht oder nur mit groรer Verzรถgerung befรถrdert zu werden. Die Inhalte der zahlreichen Briefe รคhneln einander. Natรผrlich kann er wegen der drohenden Zensur weder eine genaue Ortsangabe noch die Grรคueltaten der Wehrmacht berichten. An Hand einiger Stellen kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass auch er an Erschieรungen und Plรผnderungen teilgenommen hat und diese Verbrechen gebilligt, bzw. auch genossen hat. Und รผberhaupt ist der, in der Zwischenkriegszeit im antisemitisch eingestellten Wien, Geborene, ein echtes Kind seiner Zeit. Zunรคchst scheinbar unpolitisch, weil ihm die Juden, wie alle anderen Menschen egal sind, driftet er immer mehr in die von der NS-Propganda indoktrinierte Haltung ab. So sind Juden Volksschรคdlinge und die Russen Untermenschen, denen man ungestraft die Lebensgrundlage entziehen darf/kann/muss, indem man ihnen, sowohl Vieh als auch Vorrรคte stiehlt und die Behausungen in Brand steckt.Die Ironie des Schicksals will es, dass Leonhard Wohlschlรคger vรถllig unbeschadet den Zweiten Weltkrieg รผberlebt hat, wรคhrend Ernst Gelegs Groรvater dem Kessel von Stalingrad und der anschlieรenden Hรถlle der russischen Kriegsgefangenschaft nur mit Mรผhe und spรคt entkommen kann. Auch die oftmals beklagte Nichtberรผcksichtigung bei Befรถrderungen, gereicht Wohlschlรคger zum Vorteil nach dem Krieg. Er wird, wie viele der unteren Chargen recht bald aus der (westlichen) Kriegsgefangenschaft entlassen und erhรคlt ohne wenn und aber seinen „Persil-Schein“.Meine Meinung:Ich habe schon Erfahrung mit Soldatenbriefen von der Front, doch diese hier haben mich ein wenig zwiegespalten zurรผckgelassen.Der Schreibstil ist eingรคngig und wie man es von einem Journalisten erwarten kann, sprachlich gelungen. Wie der Autor die Auswahl der abgedruckten Briefe getroffen hat, ist leider nicht vermerkt, wรคre aber interessant, weil in den Zwischentexten die eine oder andere Andeutung gemacht wird, die nicht weiter verfolgt werden kann.Was mich aber massiv stรถrt, ist Folgendes:Erstens kommen persรถnliche Emotionen des Autors immer wieder durch. Das sollte bei einem Sachbuch nicht sein. Natรผrlich macht es betroffen, wenn der eigene Groรvater traumatisiert aus dem Krieg kommt und ein Strizzi wie Leonhard Wohlschlรคger sich durchlavieren kann. An manchen Stellen wertet Gelegs ein bisserl zu sehr. So beschreibt er den Hass zwischen den beiden Ehefrauen von Leonhards Vater Jakob Wohlschlรคger, wobei er beide Damen niemals kennengelernt hat. Hier ist er auf Hรถrensagen und subjektive Interpretation angewiesen. Ich kann Anna, die erste Gemahlin schon verstehen, dass sie fรผr ihre Nachfolgerin wenig Sympathie verspรผrt. Sie wird immerhin mit vier unversorgten Kindern sitzengelassen. Hier hรคtte ein wenig Zurรผckhaltung des Autors den Eindruck der Briefe und die Charakterschwรคche des Briefeschreibers besser zur Geltung kommen lassen kรถnnen. Wobei der Charakter von Leonhard Wohlschlรคger eher ein ziemlich mieser ist. Je รถfter ich die Schlussfloskel „Dein dankbarer Sohn Leo“ gelesen habe, desto รถfter habe ich Leo die Pest an den Hals gewรผnscht. „Dankbarkeit“ ist keine Dimension in Wohlschlรคgers Gedankengut.Mein zweiter Kritikpunkt bezieht sich auf die mangelnden Quellenangaben: Es werden lediglich sieben genannt, wobei sich gerade die Nennung des Buches von Gerhard Zeilinger („Der Gรผrtel des Walter Fantl“) nur unzureichend erschlieรt. Vermutlich sind die Schilderungen des jรผdischen Lebens in Wien und das Ende desselben daraus entnommen. Hier wรคre eine Fuรnote oder Anmerkung wichtig gewesen. Die verbindenden Texte zwischen den einzelnen Briefe, die Einblick auf das Leben in Wien wรคhrend des Zweiten Weltkriegs geben, sind grundsรคtzlich gut. Manchem Leser wird dadurch ein neuer Blickwinkel erรถffnet oder das eine oder andere bis-lang unbekannte Detail nรคher gebracht.Gut gefรคllt mir die hochwertige Aufmachung des Buches, das auch mit ein passenden Cover ausgestattet ist. Auch die Idee, Leonhards handgeschriebene Briefe als Schreibmaschinenseiten einzubinden ist eine erstklassige Idee. So heben sie sich auch optisch vom anderen Text ab. Die Abbildungen, wie z.B. Die Propaganda-Postkarte, die den deutschen Panzer mit toten Russen (S.129) darstellt, zeigt das grausame Gesicht des Krieges. Ach ja, ein Abbildungsverzeichnis fehlt leider auch. Als Leser kann man nur vermuten, dass die gezeigten Bilder aus den Briefen stammen.Ein bisschen hรคtte ich mir gewรผnscht, dass das Lektorat steuernd und helfend eingreift, ist es doch Ernst Gelegs’ erstes Buch. Auch die Konsultation eines Historikers wie Andreas Pittler, hรคtte dem Buch den letzten Schliff geben kรถnnen.Fazit:Eine interessante Lektรผre, der ich wegen der oben beschriebenen Unzulรคnglichkeiten nur 4 Sterne geben kann.
„...Fรผr ihn galt die Devise: je hรถher der Dienstgrad, desto leichter der Alltag als Soldat und desto wahrscheinlicher ein รberleben im Krieg...“Die Mutter des Autors hat geerbt. Beim Sortieren des Nachlasses von Tante Hansi stรถรt der Sohn auf eine Kiste mit Briefen. Es handelt sich um die Briefe von Leonhard Wohlschlรคger, dem Bruder von Tante Hansi. Er hat sie von der Front des zweiten Weltkriegs an Mutter und Schwester geschrieben.Leonhard Wohlschlรคger war der Sohn von Jakob Wohlschlรคger, einem bekannten Wiener Architekt und Stadtpolitiker. Das Buch beginnt demzufolge mit der Beschreibung des Lebens von Jakob Wohlschlรคger, seinem Aufstieg in die hรถheren Schichten der Gesellschaft und seinen Abstieg nach dem Konkurs.Leonhard ist ein Sohn aus erster Ehe. Wรคhrend Johanna, Tante Hansi, ehrgeizig und pflichtbewusst ist, lebt Leonhard von Gelegenheitsjobs. Allerdings hat er die Gabe, Menschen zu beeindrucken. Dadurch kann er sich bei Bedarf Geld leihen.Den Anschluss รsterreichs an das Deutsche Reich begrรผรt er.1940 heiratet er Edith und geht einen Tag nach der Hochzeit an die Front. Seine Briefe habe ich teils mit Verwunderung, teils mit Kopfschรผtteln gelesen. Leonhard weiร immer, wie er mit den Rรผcken an die Wand kommt. Einerseits vertrรถstet er diejenigen, bei denen er Schulden hat, auf die Zeit nach dem Krieg, andererseits nutzt er seine Rolle als Fahrer an der Westfront, um seine Mutter und seine Frau mit Waren zu versorgen. Mitgefรผhl fรผr die Bewohner der besetzten Lรคnder kennt er nicht.Seine Briefe lesen sich, als wรคre der Krieg ein Spiel. Selbst nach seinem Wechsel an die Ostfront bleibt er meist im Hinterland und kann sich รผber mangelnde Ernรคhrung nicht beklagen.Betroffen macht das Buch an den Stellen, wo zwischen den Briefen die Kommentare des Autors eingeflochten werden. Er schildert nicht nur den Kriegsverlauf. Auch die zunehmenden Reprรคsentalien gegen Juden in Wien, die aufkommende Verschlechterung der Ernรคhrungslage und die wichtigsten Schlachten werden von ihm thematisiert. Allerdings vermisse ich hier an vielen Stellen eine Quellenangabe.Dadurch erscheinen Teile der Briefe von Leonhard noch makaberer. Hinzu kommt, dass in den Briefen aus dem Osten die Folgen der Nazipropaganda zunehmend greifbar werden. Der Ton wirdbrutaler. Das Leben der sogenannten Feinde verliert an Wert. Es geht allein im das eigene Wohlergehen. Der einheimischen Bevรถlkerung nimmt man das letzte. Ein Ausschnitt aus dem Brief klingt so:„..Hier ist es sicher keine Sรผnde, alles hinzumorden und abzubrennen, dem Teufel ist dieses Land schon zu schlecht...“Hinzu kommt, dass Leonhard erstaunlich oft Urlaub von der Front erhรคlt. Natรผrlich wiederholt sich in den Briefen vieles. Wรคhrend in Stalingrad gehungert und gestorben wird, schickt Leonhard aus dem Hinterland einen Schinken an seine Mutter.Nach dem Tode der Mutter gibt es keine Briefe mehr. Auch Leonhards Leben in Friedenszeiten wird mit nur zwei Sรคtzen skizziert.Das Buch gibt einen guten Einblick in das Leben des Leonhard Wohlschlรคger. Der Autor vergleicht an einer Stelle Leonhard mit dem braven Soldaten Schwejk. Diesen Vergleich kann ich nicht nachvollziehen.
Online PDF free online Wanja und die wilden Hunde: Mein Leben in fรผnf Jahreszeiten by Maike Maja Nowak PDF, Wanja und die wilden Hunde: Mein Leben in fรผnf Jahreszeiten by Maike Maja Nowak Epub, Wanja und die wilden Hunde: Mein Leben in fรผnf Jahreszeiten by Maike Maja Nowak Ebook, Wanja und die wilden Hunde: Mein Leben in fรผnf Jahreszeiten by Maike Maja Nowak Rar, Wanja und die wilden Hunde: Mein Leben in fรผnf Jahreszeiten by Maike Maja Nowak Zip, Wanja und die wilden Hunde: Mein Leben in fรผnf Jahreszeiten by Maike Maja Nowak Read Online, Wanja und die wilden Hunde: Mein Leben in fรผnf Jahreszeiten by Maike Maja Nowak Google Drive, Wanja und die wilden Hunde: Mein Leben in fรผnf Jahreszeiten by Maike Maja Nowak Online Read
Wanja und die wilden Hunde: Mein Leben in fรผnf Jahreszeiten Maike Maja Nowak
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รber den Autor und weitere Mitwirkende Maike Maja Nowak, frรผhere Liedermacherin, geboren in Leipzig, lebte von 1991-1997 als Selbstversorgerin mit einem freilebenden Hunderudel in Russland. Deren Beobachtung bildete die Ausgangsbasis fรผr ihre heutige Arbeit als Wegbereiterin fรผr Mensch-Hund-Kommunikation. Sie verwendet dabei nur die Herangehensweisen der Hunde selbst und brachte diese in eine menschliche รbersetzung und Handhabung. Seit 2007 lehrt sie in ihrem Berliner Dog-Institut, wie Hunde ohne Gewalt oder Bestechung zu fรผhren sind. Sie ist psychologische Heilpraktikerin fรผr Menschen und verbindet dieses Wissen und ihr Wissen รผber Hunde, um Menschen und Hunde in ihren Kompetenzen zu stรคrken und fรผreinander zu Helfern zu machen Ihr Credo: „So wie Hunde Fรผhrung durch die zivilisierte Menschenwelt benรถtigen, benรถtigen Menschen Hilfe, um zu ihren natรผrlichen Sinnen und zur Natur selbst zurรผck zu finden.“ Neu ist ihre Zusammenarbeit mit der internationalen Schweizer Business-School, ZfU fรผr Fรผhrungskrรคfte und die Gemeinschaftsarbeit mit dem Somatic Experiencing Practitioner, Andre Jacomet, fรผr Traumatherapie. Maja Nowak ist Autorin der drei Bestseller: “Wie viel Hund braucht ein Mensch”, “Wanja und die wilden Hunde”, “Die mit dem Hund tanzt”. Ihre TV-Reihe “Die Hundeflรผsterin” lief erfolgreich in zwei Staffeln im ZDF. Sie grรผndete den Verbund der Wegbereiter fรผr Mensch-Hund-Kommunikation und ist als Seminarleiterin und Referentin international tรคtig.
Fรผr jeden Tierfreund und speziell fรผr einen Hundefreund und fรผr Menschen, die gerne fern ab der Zivilisation leben, fรผr all diese Menschen ist das ein ganz wunderbares Buch zum abschalten. Ich werde es bestimmt noch รถffter lesen.Ein Zufall bringt sie in die ewigen Weiten Ruรlands, wo sich ihr immer mehr Hunde anschlieรen. Sie beobachtet, wie diese Hunde miteinander umgehen und stellt fest, daร so vieles, verkehrt ist, wie wir mit Hunden umgehen.Es kรถnnte so einfach sein. Sie lernt die (Kรถrper) Sprache der Hunde und dann ist alles ganz einfach.Eine wunderbare Geschichte.
Sie beschreibt da ein Leben, was es vor 150 jahren bei uns auch noch gab und diese Lebensart noch dazu. Ganz nebenbei erfรคhrt man sehr viel รผber Hunde, die in ihrer natรผrlichen Umgebung, also im Rudel leben. Sehr flรผssig geschrieben und fรผr jeden Hundehalter, dessen Tier nie das macht was es soll eine absolute Bereicherung. Was soll das Tier eigendlich kรถnnen und wie geht das ohne Zwang? Dennoch gehe ich nicht in allem mit, weil ein sicherer Stopp Befehl auch das Tier schรผtzt. Dennoch kommt man wohl mit ihrer Methode sehr weit, auch wenn ich dann eben nicht Recht hรคtte - die Frau hat am Orginal gelernt, wer kann das schon?
Wer Hunde mag, liebt dieses Buch. Wunderbar beschreibt Maja Nowak ihre Zeit in Russland mit den Hunden und den Menschen, die sie trifft. Beneidenswert solch eine Erfahrung zu machen. Auch fรผr Menschen ohne Hunde ist dieses Buch bestens geeignet, gerade fรผr lange Herbstabende. Man hat die Bilder vor Augen beim Lesen als wรคre man selbst in diesem Dorf in Russland, danke an Maja Nowak, dass sie diese Erlebnisse mit uns Lesern geteilt hat. Ich kann meinen Hund jetzt noch besser verstehen und mit ihm kommunizieren ;)